#unperfectmom #rabenmutter #badjokes #beingmom

Ich hab manchmal gern meine Ruhe.

24 Stunden Elternschaft steht mir nicht – Mutter bin ich jetzt jeden Tag notgedrungen sowieso.

Ich trage kein „Mutti-Kostüm“.

Bloß weil ich ein Kind habe, habe ich nicht aufgehört als Individuum zu existieren und als das Mädchen/die Frau, die ich vor der Schwangerschaft war.

So wie ich mich auf mein Kind und seine Macken einstellen muss, finde ich es fair, wenn mein Kind mich auch mit meinen Macken und vor allem Fehlern kennen lernt.

Das ist fair und wird uns helfen einander als die zu lieben, die wir wirklich sind.

Darum ist es für mich okay genervt zu sein vom eigenen Kind, mich mal überfordert zu fühlen und auch mich NICHT meinem Alter und meiner Rolle entsprechend zu benehmen.

Das Drehbuch meiner Lebensgeschichte hab ich noch nicht im Handel entdeckt und gehe davon aus, meine Rolle selbst definieren zu müssen, ehe es andere für mich tun.
Dafür darf mein Kind das auch.
Und gleiches gilt für alle anderen Menschen in meinem Leben .

Du fragst Dich, warum ich so persönliche Geschichten auf meiner Business-Website erzähle?

Ich bin davon überzeugt, dass gutes Unternehmertum nur mit aktiver Persönlichkeitsentwicklung funktioniert.

Ich bin trotz einiger Steine in meinem Rucksack eine selbstbewusste und starke Persönlichkeit.

Kein Mensch kann etwas dafür, von wem er abstammt, wer ihn prägte oder aus welchem sozialen und finanziellem Umfeld er entwachsen ist. Ich will mit meiner Geschichte Mut machen. Du hast immer in der Hand, wer Du sein willst und was Dich definiert.